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Bewusstseinsbildung schafft
Akzeptanz bei Pädagoginnen und Pädagogen für
das Mediationsverfahren als Methode konstruktiver Konfliktbearbeitung.
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Mediation leistet einen wertvollen
Beitrag in Erziehung und Bildung an Schulen. |
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Erkenntnisse bzw. persönliche
Erfahrungen beeinflussen in Folge die Einstellung zum
Konflikt und vermitteln bei Pädagoginnen bzw. Pädagogen
Gewissheit und Sicherheit im Umgang mit schwierigen Situationen.
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Mediation ermöglicht Entlastung,
Professionalisierung und Kompetenzentwicklung. |
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Mediation wird zu einem Instrument,
das die pädagogische Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer
in den Schulklassen wirksam unterstützt und bereichert. |
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Die Bedeutung der Pädagoginnen
bzw. Pädagogen bei der Auswahl der Methode zur Konfliktbearbeitung
an den Schulen wird bestätigt. |
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Lehrende ermöglichen ihren
Schülerinnen und Schülern den Zugang
zu hilfreichen Lösungs- und Bewältigungsstrategien. |
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Konstruktive Konfliktbearbeitung
durch Mediation begleitet Veränderungen im individuellen
Verhalten von Schülerinnen bzw. Schülern sowie
Pädagoginnen bzw. Pädagogen und wirkt positiv
auf Gruppenstrukturen und pädagogische Konzepte. |
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Das Gelingen eines Mediationsverfahrens
braucht gute Rahmenbedingungen, Adaptierungen bzw. Anpassungen,
einen flexiblen Ablauf und viel Kooperation. |
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Das Bereitstellen adäquater
Rahmenbedingungen für den verstärkten Einsatz
dieser Konfliktbewältigungsstrategien - wie Mediation
sie anbietet - ist Aufgabe der Schule. |